Landingpages schnell erstellen und einfach pflegen
Mit dem neuen Exhibitor Catalogue unterstützen und entlasten wir den DAAD im Bereich der Messe-Promotion.
Studieren in Deutschland und Europa attraktiv darstellen
„Study in Germany“ und „Study in Europe“: Im Rahmen dieser Dachkampagnen veranstaltet der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) jedes Jahr zahlreiche Online- und Präsenz-Messen. Das Ziel: potenzielle Studierende von den Vorteilen deutscher beziehungsweise europäischer Hochschulen zu überzeugen. Wie die weltweit größte Förderorganisation für den internationalen Austausch von Studierenden und Wissenschaftlern das schnell, einfach und ansprechend schafft? Unter anderem mit unserer Datenbank „Exhibitor Catalogue“ auf Drupal-Basis.
Um die Messen zu promoten, wurden bereits in der Vergangenheit Landingpages angelegt. Der Prozess bis zur fertigen Webseite war aber durch aufwendige Kommunikation und hohe Aufwände geprägt. Hier haben wir gemeinsam mit dem DAAD angesetzt und eine clevere Lösung gefunden.
Key-Facts
- trio-group setzt eine Datenbank auf Drupal CMS-Basis auf, die alle für die Messe relevanten Informationen in einer Quelle vereint
- Implementierung eines intuitiven Interfaces, mit der die Mitarbeiter der teilnehmenden Hochschulen die Daten einfach und unabhängig einpflegen können
- Programmierung von decoupled Messe-Seiten, die dank der von uns geschaffenen klaren Nutzerführung von den DAAD-Editoren selbst erstellt und befüllt werden können
- trio-group entwickelt frei wählbare Design-Themes, die sich bei Bedarf schnell und einfach den aktualisierten CD Manuals der Kampagnen anpassen lassen
Die Idee der sich selbst pflegenden Datenbank
Wie schafft man es, effizient alle Informationen der an den Messen teilnehmenden Institutionen zentral zu sammeln und für Interessierte – selbst nach der Messe - verfügbar zu machen? Unsere Lösung: Eine Datenbank, die von den Hochschulen selbst gepflegt wird. Technisch steckt dahinter ein Drupal-System, welches viele der rudimentären Aufgaben bereits “out-of-the-box" erfüllt. Im ersten Schritt müssen sich die verantwortlichen Personen der Institutionen mit einer validen E-Mail-Adresse registrieren. Diese initiale Anmeldung wird anschließend vom DAAD händisch geprüft und nach Freischaltung hat die Institution Zugriff auf das Datenbank Interface.
Gute Usability sorgt für hohe Akzeptanz der Institutionen
Das Datenbank Interface ist im neutralen DAAD-Design gehalten und hat eine klare Nutzerführung. Vom Dashboard aus wird die teilnehmende Hochschule angelegt. Anschließend durchläuft die verantwortliche Person einen linearen Prozess, in dem sie grundlegende Informationen, Key-Facts, Kontaktdaten, Soziale Netzwerke, Bilder und Videos zur Institution hinzufügen kann. Der Vorgang lässt sich hierbei jederzeit pausieren und speichern. Sind alle Informationen eingetragen, werden diese ebenfalls zur Freigabe an den DAAD übermittelt. Der Prozess lässt sich dabei beliebig oft wiederholen – selbst wenn der Exhibitor Catalogue schon online ist. Auch das gleichzeitige Bearbeiten durch mehrere Verantwortliche einer Institution ist möglich.
In wenigen Minuten zur fertigen Landingpage
Für die Messe-Seiten selbst, wurden von uns zwei, vom Aufbau her gleiche Templates konzipiert und entwickelt. Das eine Template entspricht dem Styleguide von „Study in Germany“, während das andere dem Kampagnen-Design von „Study in Europe“ folgt.
Die Webseiten beinhalten neben allgemeinen Informationen zur Messe eine Übersicht aller teilnehmenden Institutionen und jeweils optisch an Social-Media-Profile angelehnte Detail-Seiten. Diese erlauben es den potenziellen Studierenden nicht nur ein Gefühl für die Hochschule zu erhalten, sondern auch direkt, über verschiedene Kanäle, Kontakt zur Institution aufzunehmen.
Bei Online-Messen wird ein Registrierungslink der jeweiligen Veranstaltungsplattform hinterlegt, während bei Veranstaltungen in Präsenz die Locations im jeweiligen Land gelistet werden.
Erstellt werden die Landingpages von den DAAD-Mitarbeitern, die sich im selben Drupal-System, mit nur wenigen Klicks aus der Datenbank bedienen können. Nachdem der Löwenanteil der Arbeit auf viele Schultern auf institutioneller Seite verteilt worden ist, kann sich der DAAD ganz auf die Promotion der Veranstaltung konzentrieren.